Leichtigkeit von Kindern leben

SPIELERISCH

Mein Wort für 2021

Nachdem ich mir mit meinem Business ein halbes Jahr Auszeit gegönnt habe und seit 3 Monaten komplett raus bin aus Social Media & Co, ist das hier heute mein erster Blogartikel für dich, und gleichzeitig mein erster Schritt zurück in die Sichtbarkeit. Mein Herz klopft …

Und ich frage mich, wie wird das werden in den kommenden Wochen und Monaten, wie finde ich meine Zeit, meinen Raum, meine Ruhe. Die Vorzeichen sind mal wieder anders als gedacht. Am Montag startet das Homeschooling … Wie also entwickelt sich alles weiter und wohin?

Ich möchte 2021 endlich zu dem Contentjahr machen, das ich mir bereits für 2020 vorgenommen hatte (warum es nicht dazu kam, dazu komme ich später noch). Und da sind wir gleich bei meinem Wort für das Jahr 2021: SPIELERISCH

 

“Spielerisch” – entdecken, fühlen, wachsen.

So soll das Jahr 2021 werden, so möchte ich es haben – spielerisch. Unbeschwert, mit Mut, Neugierde, wertfrei entdeckend und dem Willen es zu schaffen, ohne Erwachsenen-Erwartung auf Perfektion. Dabei begleiten mich meine strahlenden Augen im Tun, mein Blick konzentriert – mit kindlicher Energie und Urvertrauen im Nacken.

Es ist der spielerische Wille, der anspornende Frust, das wertfreie Scheitern, das Wachsen Schritt-für-Schritt, ganz in meinem Tempo. Und am Ende steht mein unbezahlbares Lachen beim Erreichen meines Ziels, das mich juchitzen und tanzen lassen wird. Egal wann und auf welchem Weg ich es erreicht habe. Im Fokus steht – ICH HABE ES GESCHAFFT!

Kurzer Rückblick ins Vorjahr.

Als ich in 2020 gestartet bin, war meine Devise “Simplify. Ich hatte gerade mein bestes, und gleichzeitig anstrengendste, Businessjahr hinter mir und habe mich mit meinem Business Buddy Claudia in Planungen für 2020 gestürzt. Wir hatten Ziele formuliert, Visionen überarbeitet, verfassten To-do Listen, Zeit- und Budgetpläne. Es standen große Ziele und Wünsche im Raum. Sie kamen uns durchaus ambitioniert, aber realistisch vor – wenn wir nur alles vereinfachten, wiederholten und optimierten, was wir in 2019 aufgebaut hatten.

Dann kam das Hohe „C“.

Und dann kam das Hohe „C“ und gab mir seine ganz eigene Version von “simplify” mit auf den Weg. In der Oper ist das so: Wenn das Hohe C ertönt, spielen die Emotionen auf und vor der Bühne verrückt. In meinem Leben sah das so aus: Ich fühlte mich wie in einer Wäscheschleuder im Turbomodus hin- und hergerissen zwischen Business, Home Schooling, meinen eigenen Bedürfnissen, Zielen und der Familie. Das Gefühl, allem nur noch hinterher zu hetzten und niemandem gerecht zu werden, wurde für mich unerträglich und führte mich an den Rand meiner Kapazitäten. Corona deckte gnadenlos auf, was vorher schon in Mangelverwaltung lief. Die Nerven lagen blank.

Plötzlich ging es nicht mehr darum, das Wachstum weiter voranzutreiben, sondern Ressourcen und tägliche Flexibilität bereitzuhalten in Bereichen, die normal mit Routinen und Sicherheit abgedeckt waren. Es brauchte Ressourcen, die schlichtweg nicht vorhanden waren.

Mein neues Ziel hat mir das Hohe „C“ für 2020 also schonungslos vor die Füße geknallt – Ressourcen schaffen und der Mangelverwaltung ein Ende setzen. Und das in allen Bereichen: Familie, Gesundheit, Beruf, Freizeit, Beziehungen, …  

Die Ressource liegt in der Gegenwart.

Was für ein schlauer Satz. Nie wurde mir diese Tatsache deutlicher veranschaulicht als in den vergangenen Wochen und Monaten. Natürlich kannte ich die Worte “Achtsam leben”, “Work-Life-Balance”, “Leben im Hier und Jetzt”, etc. Doch Phrasen und Worthülsen haben mich noch nie weitergebracht. So auch diese Worte nicht, die so viel Kostbares bereithalten aber durch deren massigen Gleichklang in meinem Leben untergingen.

Und plötzlich war ich frei.

Ich ging den Weg der Ressourcensuche durchaus mit Schmerz. Bis zur völlig verblüffenden, weil einfache, Erkenntnis: Ich bin frei! Ich bin meine eigene Frau. Niemand kann mir sagen, was ich jetzt zu tun und zu lassen habe. Ich, nur ich kann meinen Weg gehen, so wie er zu mir und in mein (aktuelles) Leben passt. Mit einem Mal war alles klar. Diese drei einfachen Worte gaben meinem Leben eine neue Marschrichtung, die für die draufkommenden Wochen und Monate (wenn nicht sogar für mein gesamtes verbleibende Leben) maßgeblich werden sollten.

Schlaflose Nächte.

Nach vielen schlaflosen Nächten und Gesprächen mit meinem Mann, mit meinem Buddy und meiner Mastermindgruppe, beschloss ich, mich voll und ganz auf mich und unser Familienleben zu fokussieren. “Wenn, mach es richtig” war einer der Kernsätze, der mich zu meinem nächsten Schritt brachte. Meine Auszeit vom Business – die am Ende länger wurde als gedacht (wie 2020 am Ende doch noch mein Jahr wurde und warum, erzähle ich dir vielleicht an anderer Stelle einmal ausführlicher).

2021 werde ich albern, toben & …

Ich werde albern, toben und fühlen, in Höhlen kriechen, mich im Sand vergraben, gelassener blicken und Dinge auch mal bewusst “hässlich” werden zu lassen. Ich werde schreien, springen und juchitzen. Mit dir, meiner Familie und meinen Freunden. 2021 werde ich manches anders machen als bisher. Vielleicht ein bisschen wie früher aber wohl doch anders.

Monika Frauendorfer - Marekenberatung und Businessmentoring

… und ich werde dir wieder schreiben.

Keine Ahnung wie oft, aber ich werde es tun. Denn ich habe schon unzählige Blogartikel geschrieben und nicht fertiggestellt – Unmengen! Der Grund: Ich habe Angst, dass ich nicht gut genug bin, dass es nicht vollständig genug ist, dass es keinen interessiert, dass zu viele Tippfehler drin sind (und ja auch hier wirst du bestimmt welche finden – aber ich werde diesen Artikel spielerisch und gelassener mit Mut zur Lücke veröffentlichen – um alles andere kümmere ich mich später ;o), dass… “blablabla”. Das fühlte sich 2020 alles an wie fahren mit dem Go-Kart mit angezogener Handbremse. Und darauf habe ich keinen Bock mehr. Ich will jetzt spielen!

Ich weiß nicht, wir es sich anfühlen wird, ich weiß auch noch nicht, was dabei rauskommen wird. Was mir begegnen wird, dem ich mich spielerisch nähern möchte. Eins weiß ich aber – ich werde mein Tempo gehen und ich werden ohne Angst des “ich könnte ja scheitern”, den Weg gehen, der vor mir liegt. Das möchte ich, so gut es geht, in meinem Leben in Zukunft leben.

Mein Fazit: Das „Scheitern“ bringt den Erfolg.

Das Jahr 2020 verlief komplett anders als ich es mir vorgestellt hatte. Es waren die Dinge des “Scheiterns” die mir Erfolg brachten. Nicht die großen Dinge, die wir normalerweise unter Erfolg einordnen, wenn wir uns selbstständig machen – wie Geld, Umsatz, eine Menge Kunden, Bekanntheit, Sichtbarkeit, Follower.

Wir neigen dazu, in der Vergangenheit zu leben, Dinge festhalten zu wollen. Wir neigen dazu, uns in der Zukunft aufzuhalten. Dabei ist es so wichtig, in der Gegenwart zu leben und sich auf den Weg zu konzentrieren, Schritt für Schritt. Da liegen die Ressourcen und Chancen. Und die habe ich genutzt.

Kinder tragen ihr Universum in sich. Es hilft ihnen dabei, sich etwas zutrauen, ohne zu wissen, wie es ausgehen wird. Sie nähern sich einer Sache spielerisch. Sie probieren, entdecken, forschen, scheitern und bleiben dabei neugierig und offen. Sie gehen diesen Weg immer wieder neu und finden heraus, wie es sich anfühlt zu scheitern oder es zu schaffen. Vertieft in den Prozess und im eigenen Tempo.

Kinderwelt

Wir dürfen uns viel mehr erlauben, mit mehr spielerischer Leichtigkeit uns auf unser Business einlassen, um herauszufinden, wie sich etwas, das wir tun, anfühlt. Die Erwartungshaltung, immer alles (sofort) perfekt machen zu müssen, darf dem Mut zur Lücke weichen. Diese um jeden Preis rastlose Durchpreschen, hinterher Eilen, Nachhetzen und niemals zufrieden sein, hinterlässt blaue Flecken und offene Wunden.

Und plötzlich macht alles Sinn. Ich bin sehr dankbar für alles, was mir in 2020 Jahr auf die Füße gefallen ist, und ich kann absolut sehen, wie es mir hilft, mich auf ein neues und “spielerisches” Jahr(zehnt) zuzubewegen. 2020 zeigte mir auf, wie wichtig es ist, sich dem Druck des Aussehens nicht völlig hinzugeben, bei sich zu bleiben und sein ureigenes Tempo zu gehen. Und dabei das Spielen nicht vergessen. 

LASS UNS ZUSAMMEN SPIELEN!

Deine Monika

PS: Viele haben mir geschrieben, via eMail, Social Media und ja, sogar über die gute alte Post habe ich tolle Karten bekommen. Das war wunderbar! Es hat mein Herz erwärmt und mir gezeigt – auch wenn ich nicht sichtbar bin, sind wir verbunden. Vielen Dank dafür!

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