Teekanne 12 von 12

12 von 12

Meine ganz persönliche Bildgeschichte im Februar 2021

Heute ist 12 von 12. Kennst Du das? Ich habe 12 von 12 vor einigen Monaten bei Judith Peters in der Sympatexter Academy kennengelernt. Und ehrlicherweise noch nie in einem Blogbeitrag umgesetzt. Aber ich fand das Format immer spannend und an diesem Wochenende hat es mich gepackt.

Was ist 12 von 12?

12 von 12 ist ein unkompliziertes Blogformat, mit dem Du Deinen Blog und Deinen Feed mit einer ganzen Menge Persönlichkeit bereichern kannst (und wir wissen ja, emotionale Bindung zu unseren Lieblingskundinnen entsteht durch die Verbindung mit unserer Persönlichkeit – darum heißt es ja auch Personenmarke ;o).

Bei diesem Blogartikel wird an jedem 12. eines Monats mit 12 Bildern der eigene Tag dokumentiert. Vor langer Zeit wurde diese Fotoserie von Chad Darnell gestartet, wird aber leider inzwischen nicht mehr fortgeführt. Ich konnte auch leider über Chad Darnell nicht allzu viel finden.

Caroline von “Draussen nur Kännchen” kultiviert dieses Format und Du kannst dort auch immer Deine Fotoserie auf ihrer Seite teilen. Es entsteht ein wunderbares Potpourri an Fotogeschichten.

Wen interessiert denn sowas? 

Der erste Impuls von mir ging tatsächlich in diese Richtung. Wenn ich aber sagen würde, ich bin nicht neugierig, dann würde ich lügen. Ich liebe es, in die Wohnungen und die Alltage anderer zu schauen. Und je mehr ich mich durch andere 12 von 12 Stories geklickt habe, umso besser gefällt mir dieses Format. Vielleicht kann ich Dich ja mit meinem heutigen 12 von 12 auch anstecken? Wenn ja, poste Deinen Link gerne unten in die Kommentare.

Los geht’s. Das ist mein Samstag, 12.02.2022

Samstag ist immer so ein Aufräumtag. Wir sind emsig, versuchen es, als Familie gemeinsam zu erleben. Wenn ein Samstag rum ist, haben wir viel geschafft und das fühlt sich immer sehr befreiend an. Am Samstag sortieren wir uns, arbeiten und holen auf, was privat unter der Woche liegen geblieben ist – seien es Wäscheberge, Hausaufgaben, … oder auch einfach das Treffen mit Freunden. Aber sieh selbst, was wir alles so machen. Heute haben wir viel vor.

12 von 12 Februar Monika Frauendorfer der Morgen

Was für ein wunderschöner und kalter Morgen. Ich liebe den Blick morgens in den Garten. So begrüße ich meist den Tag. Und jetzt, wo es wieder heller wird, sieht man meine geliebten Affen auch schon morgens. (PS: Ich bin natürlich nicht erst um 9:53 Uhr aufgestanden! So lange kann ich tatsächlich nur noch selten schlafen. Aber um 9:53 habe ich es auf Instagram eingestellt ;o)


Teekanne

Danach gibt es erstmal ein Glas Wasser und eine Tasse Tee.

 

Und dann wird gebacken. Ein Wochenende ohne Kuchen ist kein Wochenende 😅 Es gibt Germgugelhupf. Ich liebe Kuchen! Und am liebsten hab ich ihn auch gleich zum Frühstück. Das hat heute nicht ganz geklappt. Den Germ-Gugelhupf (Germ = Hefe) gibt es dann später.

Es gibt viel nachzuarbeiten nach 4 Fehltagen in der Schule 😅 Und das mit der Ordnung darf auch noch geübt werden. So wird erstmal sortiert und strukturiert, bevor es an’s Lernen geht.

Umzugskisten 12 von 12

Wir misten aus. Und das ist erst der Beginn 😅 Eigentlich ist das Wetter viel zu schön. Aber wir haben es uns vorgenommen: jede Woche ein paar Kisten. Unser Keller ist einfach zu groß und die Flohmärkte sind auch ausgefallen in den letzten zwei Jahren. Da hat sich ganz schön was angesammelt. Ich liebe es, Ballast loszuwerden, Raum zu schaffen. Und noch gute und schöne Dinge anderen zur Verfügung zu stellen. Das ist seit Jahren meine Art, zu spenden.

Auch die Wäsche will gemacht werden. Da kommt man kaum aus. Ich wünsche mir ja eine Automation (so einen ZAP, wenn du weißt, was ich meine. Ein ZAP ist eine Automation, die man über Zapier einrichtet, damit im Business manches automatisch läuft und nicht mehr händisch gemacht werden muss.)

Schon die ganze Zeit duftet es in der Wohnung. Der Kuchen ist schon längst fertig, jetzt wird er endlich zur Jause gegessen. Darauf hab ich mich jetzt den ganzen Tag gefreut.

Zeitschriften und Olympia als Pause

Jetzt noch eine kleine Pause am Sofa mit Zeitschrift und Olympia, bevor es raus geht in die Sonne.

Parallel wird auch ein bisschen auf Social Media gescrollt. Frau ist ja multitasking. Der angedrohte Rückzug von Meta (facebook) ist ja in aller Munde. Da kommt so eine Entwarnung gerade recht. Was daraus wird. Wir werden sehen.

Freundinnen-Treff im Wald. Und die Kinder wuseln im (ziemlich lichten) Dickicht. Wobei sich ja eigentlich die Mädels verabredet haben und wir und dazu geschlichen haben 😅

Noch ein bisschen Lesen üben, nach der vielen frischen Luft.

Unglaublich!

Unglaublich, was man alles an so einem Tag macht! Und ich denke oft, es ist nicht genug. Da sieht man wieder einmal, wie wohltuend es ist, sich dessen bewusst werden, was man tatsächlich alles schafft.

Außerdem war es recht lustig dem zu folgen und zu sehen, was andere so einen ganzen Tag lang machen. Und das man doch nicht alleine ist mit dem Wäscheberg. Zudem findet man Verbindungen. Gerade am Wochenende fand ich das jetzt ganz besonders spannend. Ich liebe ja den Blick hinter die Kulissen.

Mein Fazit

12 von 12 war definitiv eine Bereicherung und werde ich bestimmt wieder machen. Teilweise fand ich es ein wenig anstrengend, doch noch schnell den Moment in einem Foto einzufangen, um ihn zu dokumentieren. Zwölf Fotos sind schon eine ganze Menge. Das hätte ich nicht gedacht.

Dafür habe ich so ganz nebenbei diesen Blog Artikel erstellt und allen die mir folgen die Möglichkeit gegeben, wieder ein Stückchen mehr von mir kennenzulernen.

Aber ich finde, man darf sich ruhig öfters bewusst machen, was man eigentlich wirklich so alles schafft an einem Tag. Wenn schon nicht mit Fotos, dann zumindest in Form eines kurzen innehalten. Je länger ich mir Zeit genau dafür gönne und auf einen Tag oder eine Woche oder einen Monat zurückblicke, umso glücklicher macht es mich. Ich spüre jedes Mal eine wohltuende Zufriedenheit in mir. Sich dafür Zeit zu nehmen, ist jede Minute wert.

Und für Deine Personenmarke ist es schon fast als Format unverzichtbar. Man kann sich mit jemandem kaum mehr Verbundenheit herstellen, als mit diesem Format.

Der nächste Zwölfte kommt bestimmt! Bist Du das nächste Mal dabei?

In diesem Sinne:
Sei Dein Original & werde sichtbar! 

Deine Monika

Monika Frauendorfer - Marekenberatung und Businessmentoring

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