Raus aus dem Dauerstress und dem Cortisol-High. Persönliche Einblicke.
Du musst nicht immer laut sein, um als Original sichtbar zu sein.
Warum Pausen und Rückzug eine der umsatzrelevantesten Maßnahme für dich als Online-Unternehmerin sind.
Ich war die letzten Wochen sehr still – kein Newsletter, keine Posts, keine Stories, nichts. Warum ich mich bewußt für eine „nach innen gerichtete“ Phase entschieden habe und was auch dir hilft, vom Cortisol-Dauer-On runterzukommen, das erzähle ich dir in meinem neuesten Blogartikel.
Denn: Manchmal ist es das, was uns im Business am weitesten bringt – ein bewusster Schritt zurück.
Vielleicht ist genau jetzt auch für dich der Moment, um kurz durchzuatmen. Und wenn du wissen willst, warum das sogar umsatzrelevant sein kann und was das mit deiner Positionierung zu tun hat – lies unbedingt rein.
Warnsignale.
Der März – und die Wochen und Monate davor – waren intensiv, produktiv und voller cooler Projekte, bei mir und bei meinen Kundinnen. Und gleichzeitig auch eine energetische Herausforderung für mich.
Während ich unglaublich viel für meine Kundinnen geschaffen habe, sind einige meiner eigenen Business-Ziele auf der Strecke geblieben.
Täglich wanderten meine ToDos zum nächsten Tag, zur nächsten Woche, … das hat mich frustriert.
Für meine Kunden war ich immer on, für meine Familie war ich immer on. Für mich blieb am Ende wenig Energie übrig.
Ein Warnsignal, das ich gut kenne.
In der Vergangenheit hab ich nicht immer danach gehandelt. Und ich weiß nur zu gut: Loslassen des eigenen Business im Kopf und seiner ToDo Liste ist nicht leicht. Aber es ist essentiell, um nicht umzukippen.
Rückblick März.
Zum Dritten mal war ich als Gastexpertin in der Magazinschmiede von Steffi Schmid. Im Workshop „Das Magazin als Markenbotschafterin“ ging es darum, wie die Teilnehmerinnen ihr Original im Magazin sichtbar machen können und den thematischen, roten Faden in ihrem Magazin finden und so ihr Magazin als Markenbotschafterin für sie wirken kann. Es ist immer wieder ein Highlight für mich, die Verwandlungen zu sehen. 😍
Im Markendorf hatten wir das Thema „Deine Markenbotschaft – Emotionale & kommunikative Positionierung als Schlüssel für dein Storytelling & Messaging.“
Zudem war Anke Beeren bei uns zu Gast. Sie gab einen Workshop zum Thema: 🔥 Nutze Dein Human Design Profil für erfolgreiches Sogmarketing! Sie hat uns erklärt, wie du auf Basis deines Human Design Charts deine Zielgruppenansprache verfeinern kannst. Es waren für alle so wertvolle Erkenntnisse für ihren Marken & Businessaufbau dabei.
Dann ist da noch meine Marken-Mastermind-Love: Ich liebe meine wöchentlichen Sessions mit meinen Mastermindies und liebe es, sie durch ihre Projekte und Markenprozesse zu begleiten. Immer mit dem Blick, dass alles auf die eigene Marke einzahlt und ihrem Original entspricht Wir haben Launch-Pläne erstellt, Sales Pages optimiert, Kommunikations-Strategien ausgearbeitet und dabei Schritt-für-Schritt das Storytelling und Messaging für ihre Marken geschärft. (Du möchtest ab Herbst Teil der Marken-Mastermind werden – meiner exklusiven 1:1 Begleitung im Mini-Gruppensetting? Dann lass uns sprechen und hol dir hier nach Ostern deinen Termin dazu. Terminvereinbarung mit Monika)
Klingt alles toll, oder?
Läuft, denkst du. Ja! Aber machen wir uns nichts vor. Einen Business-Club, wie das Markendorf zu führen, der immer mehr zu einer Brand-Academy avanciert, Kundinnen einer Marken-Mastermind intensiv bei ihren Business-Projekten zu begleiten, parallel sichtbar zu sein, interne Prozesse zu optimieren und die nächsten Verkaufsprozesse in Angriff zu nehmen, seine Kinder schulisch wie seelisch zu begleiten und dabei nicht selbst unterzugehen, ist ein Balance-Akt. All das ist nichts, was man nebenbei macht. All das braucht Fokus. Und viel Energie für Leidenschaft.
Was du nicht siehst:
Was ich die Monate davor nicht geschafft habe.
Mich um meine eigene Energie zu kümmern – weil ich so sehr im Außen war, dass mein eigenes Business und mein Akku hintenübergekippt sind. ⚡️
Nicht zu vergesse …
… dass es ja auch noch ein Leben abseits des Online-Business gibt:
Max hat sich das Schlüsselbein gebrochen.
Günter war auf Geschäftsreise.
Dann lag er mit Grippe im Bett.
Wäsche, Arzttermine, kuscheln, organisieren …
Handwerker – Unsere Treppe wurde auch endlich wieder hergestellt – also Handwerker und Staub on Top.
Enorm viele Schularbeiten und Exen in dieser Zeit.
Und da ist auch noch ein zweites Kind – auch Valerie brauchte ihre Aufmerksamkeit.
Leben halt, das sich plötzlich auf nur noch eine Schulter verteilt.
OHHHMMMM …
Taten.
Der Körper und der Geist sagen „ich will Ruhe, mein Tempo, meine Gedanken“ – der Kopf sagt „geh raus, zeig dich, poste, es ist nicht genug! Du musst Geld verdienen …“oDo Listen, ständige Unzufriedenheit mit dem Geleisteten, im On, auch im Urlaub.
Mir war klar, so kann es nicht weitergehen.
Ich weiß schon lange, ich kann nicht laufend gleichzeitig an meinem Business-Development arbeiten, tief einsteigen in die Businesses meiner Kundinnen UND ständig präsent auf allen Kanälen sein. Und wenn die Energie und die Lust für meine persönlichen Projekte runtergehen, ist das ein deutliches Zeichen.
Darum bin ich in eine „nach innen gerichteten“ Phasen eingetaucht. Die Art von Phase, in der ich mir die Erlaubnis gegeben habe, nicht mehr überall gleichzeitig präsent sein zu müssen. Eine Phase, in der ich mich dem widme, auf das ich Bock habe – ohne ToDo Liste.
Und darum habe ich es gemacht.
- Termine und ToDo’s radikal ausgemistet.
- Alles „Muss“ auf ein Minimum reduziert.
- Mich dem „ich will“ zugewandt.
Viel es mir schwer Oh ja!
Warum?
Weil es nicht leicht ist, dem „du musst dich überall zeigen und dies und das für deinen Erfolg machen“-Sog zu entziehen.
War es schlecht für meinen Umsatz?
Kurzfristig sicherlich. Ich habe mein Funnel-Projekt auf Eis gelegt, meinen Launch-Event verschoben und bin nicht aktiv sichgbar.
Langfristig ist es relevant für mehr Umsatz. Denn würde ich nicht auf meine Signale achten und einfach weitermachen, würde der Umsatz ganz einbrechen, weil ich zusammenbreche. Denn ohne Energy no Sales & Clients.
Ich hab es schon einmal erlebt.
Also Zeit, für mich einzustehen.
Zeit – mich neu auszurichten.
Oft habe ich mir selbst, seitdem ich selbständig bin gedacht, was für eine fiese Chefin ich doch zu mir selbst bin. Überquellende Projekt- und ToDo Listen.
Zeit, mich neu auszurichten und zu positionieren als Chefin meines eigenen Businesses.
Runter vom Cortisol-High
Es ist dieses Hormon, das es uns schwer macht. Es wirkt wie eine Sucht und gleichzeitig zehrt es den Körper aus. Es versetzt einen in ein Dauer-Hight.
- Bewusst ohne Handy aufs Klo und die Wand anstarren.
- Bewusst Karotten schnippeln ohne Podcast, TV & Co. etc.
- Bewusst im Hier und Jetzt.
- Bewusst schwitzen – abwechselnd bei Kraft oder Ausdauer.
- Bewusst ernähren.
- Bewusst nein sagen.
Klingt lächerlich? Halte es aus!
Kleine Dinge, kleine Schritt, kleine Achtsamkeiten ergeben auf Dauer ein Großes und Ganzes. Wenn wir mit allem gleichzeitig starten erhöht sich der Stress. Zumindest bei mir.
Bewusst auslassen.
Ich habe alle „Prokrastinations-Apps“ vom Handy gelöscht. Also die, in die man einfach mal kurz reinhuscht, um sich abzulenken und dann bleibt –Instagram, LinkedIn, alles weg. Ich greife jetzt nur noch über den Computer darauf zu.
Ganz ehrlich? Das ist noch immer ungewohnt. Der Impuls, das Handy zu nehmen und einfach zu scrollen, ist immer noch da. Nur… da ist jetzt einfach nichts mehr 😆 Und weißt du was? Es ist ziemlich großartig. Es senkt den Stresspegel massiv und schafft sofort spürbare Ruhe im Innen.
Vielleicht ist deine nächste, umsatzrelevante Maßnahme gerade auch die der ToDo-Listen-Dauer-On PAUSE?
Probier es aus! Fang mit kleinen Pausen an und übe.
Es ist nicht einfach aber es lohnt sich. 🙃
Worauf ich sonst noch achte?
Hier kommt jetzt nichts Neues. Wirklich nicht. Alles bekannt. dir, mir, immer schon. ABER – Tun ist hier die Devise und Dranbleiben. Gegen den inneren Schweinehund agieren. Energie dafür einsetzen. Das Problem ist nicht das „nicht wissen“ sondern das „nicht tun“. Also, habe ich wieder herausgekramt, was ich vernachlässigt habe.
Ich merke so deutlich, wie sich alles in meinem Körper, in meiner Stimmung, in meinem Alltag verändert, wenn ich darauf achte. Und auch, wenn nicht. Die Wirkung ist wirklich krass, wenn ich wieder schludrig werde. Und ich weiß, auch du weißt schon viel.
Weglassen von Zucker, Kaffe, Alkohol. Ein echter Gamechanger. Good bye Brainfog! Good bye schlechter Schlaf. Kaffee ist für mich nicht immer leicht wegzulassen.
Hanteltraining und Laufen wechsle ich ab. Auch wenn der Schweinehund mich morgens immer wieder viel Kraft kostet und ich das Denken abstellen muss, um es durchzuziehen. Dafür habe ich zwei Joker die Woche 😅
Computer bleibt nach 18 Uhr aus. Ausnahmen bestätigen die Regel aber das merke ich dann sofort und bereue es bitter. Früher habe ich oft noch bis spät in die Nacht gearbeitet – heute gehe ich um 21.30 Uhr ins Bett. Herrlich.
- Atmen ist mein Notfallhelfer. Atem habe ich immer dabei.
Liebevoller und geduldiger mit mir selbst zu sein und meine Bedürfnisse zu achten; und das bedeutet auch, Nein zu sagen und meine Grenzen täglich neu für mich zu definieren, auch wenn es sich manchmal schrecklich unangenehm anfühlt.
Was ist gerade dein Bedürfnis?
Wenn du auch gerade mehr das Bedürfnis hast, nach innen als nach außen gerichtet sein zu wollen – vielleicht fühlst du dich dadurch ein bisschen gesehen.
Diese Phasen zählen genauso wie die Lauten, wenn nicht sogar mehr.
Du musst nicht laut sein, um als Original sichtbar zu sein. Du bist auch durch deine Stille sichtbar. Manchmal vielleicht sogar mehr als du denkst.
An was denkst du, wenn du an Pause und freie Tage denkst?
Da kann ich doch und müsste ich …. ?
Oder hast du auch Pläne ohne Business?
Wann hast du das das letzte mal Pause gemacht?
So richtig off?
Digital Detox?
Keine ToDo Liste.
Ohne Druck?
Ohne Gedanken ans Business?
Ohne „ich könnte, ich müsste, ich sollte …“?
Jede Selbständige und Online-Unternehmerin hat genauso ein Recht auf Urlaub und Pausen wie Angestellt, für die es selbstverständlich ist. Nur leider ist uns diese Selbstverständlichkeit in unserer Selbständigkeit oft abhanden gekommen. Dabei sind wir doch mal losgezogen für mehr Freiheit und Flexibilität.
DIE PAUSE gehört zu einer der wichtigsten, umsatzrelevanten Maßnahmen. Denn ohne Energie können wir nicht verkaufen. Und ohne Pausen keine Energie.
Abgrenzung üben vom eigenen Business ist eine der wichtigsten Übungen in unserer Positionierung.
Es geht darum FÜR DICH SELBST POSITION ZU BEZIEHEN.
Ermutigung.
Es beginnt immer mit dem ersten Schritt. Mit dem Bewußtsein. Mit der Ehrlichkeit zu dir selbst.
Du bist nicht gescheitert. Du warst nur nachlässig mit dir selbst.
Darum möchte ich dich heute ermutigen, mit mir zusammen einfach mal hinzuschauen.
- Frag dich:
- Was ist gerade dein Bedürfnis?
- Was brauchst DU gerade wirklich?
- Was darf für ein paar Tage einfach mal liegen bleiben?
- Welches Ei 🥚 jagst du ständig – das du jetzt einfach mal Ei sein lassen darfst?
Sei wirklich ehrlich! Und dann suche dir eine Sache raus, die du sofort umsetzen möchtest für dich.
Manchmal ist der wichtigste Wachstumsschritt: ein bewusster Schritt zurück. Und den kannst nur du gehen.
Mein Fazit
Es ist machtbar! Ich habe meine Kalender-Termine radikal reduziert. Alles, was nicht zwingend notwendig war, durfte weichen. Ich habe mich gefragt: Was ist jetzt wirklich wichtig? Was darf noch warten? Und vor allem: Wo will ich wirklich präsent sein – mit voller Aufmerksamkeit, nicht nur mit halbem Herzen?
Ich will achtsam mit mir, meiner Energie und meiner Kreativität umgehen. Pausen sind kein Rückzieher, sondern ein bewusster Schritt, mit dem ich wieder auf mich zugehe.
Pausen sind ein Akt der Selbstführung, nicht von Schwäche. Ich habe mir selbst erlaubt, einen Gang runterzuschalten, um mich nicht zu verlieren. Und mit dieser Entschleunigung kam die Energie und Freude wieder – für mein Business, meine Kundinnen und vor allem für mich selbst.
Ich muss nicht ständig liefern um erfolgreich zu sein. Meine Marke lebt nicht alleine davon, wie oft ich auf Social Media poste, sondern wie sehr ich mit meiner Arbeit, meinem Angebot und meinem eigenen Rhythmus und im Einklang mit meinem Original bin.
Ich darf meine Zeit und Energie so einsetzen, dass sie mir guttun – und dadurch auch meiner Marke und meinen Kundinnen.
Notiz an mich: Es gibt immer Kundenarbeit, immer Anfragen, immer etwas „Wichtigeres“. Aber wenn ich mein Business skalieren will, muss ich meine Business-Wünsche und meine Energie genauso ernst nehmen wie meine Kundinnen.
Und immer wieder überprüfen:
- Ist es gerade wirklich gerade dran?
- Hab ich die Energie dafür?
- Raubt es mir Energie oder würde es mir sogar Energie schenken?
- Ist es die eine Sache, die alles andere leichter oder sogar überflüssig macht, um mein Ziele zu erreichen? (nach „The One Thing“ von Gary Keller – zu der du hier einen Blogartikel von mir findest 1 Jahr Corona & Wie mir das Buch von Gary Keller „THE ONE THING“ in dieser Zeit geholfen hat.)
Also:
Nichts muss. Alles darf. Und Klarheit beginnt manchmal einfach mit drei ehrlichen Antworten.
Wer schreibt hier?
📌 Hi, ich bin Monika Frauendorfer – die Markenfrau, Positionierungsexpertin, Entwicklerin des #dasmarkendachprinzips & Gründerin des Markendorfs der Originale. Ich unterstütze selbständige Frauen und Online-Unternehmerinnen dabei, sich klar, verkaufsstark und als Original zu positionieren, indem ich ihre Markenidentität schärfe, ihre Vielfalt unter ein starkes Marken-Dach bringe, ihre strategische Kommunikation ausrichte und so ihre Expertise greifbar und sichtbar mache – für ihren nachhaltigen Erfolg.
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Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir nicht ausbrennen!
Du bist nicht allein!
Teile Deine Gedanken mit uns in den Kommentaren – damit stärkst du uns alle!
In diesem Sinne:
DENKE ALS MARKE. LEBE ALS ORIGINAL.
Deine Monika I Die Markenfrau
Liebe Monika,
ich wundere mich immer über die „always on“ und Handdampf-in-allen-Gassen Ladies. Ich kann das nicht, konnte es noch nie. Worauf ich stolz bin: Nicht in den Burnout gerutscht in all den Jahren. Fällt es mir leicht? Nein! Die Social-Media-Scheinwelt macht auch etwas mit mir. Es kostet immer wieder auch Kraft, mich nicht zu vergleichen, mich auf mich selbst zu besinnen, den Selbstwert nicht von aussen zu holen.
Es ist gut, dass du diesen Blogbeitrag geschrieben hast und damit hoffentlich einige erreichst. Burn-on ist genauso gefährlich wie Burn-out! Aus eigener Erfahrung heraus kann ich bestätigen, dass der Perspektivenwechsel nach innen nicht einfach ist. Es geht an die Identität: Wer bin ich, wenn ich nichts leiste? Wenn ich nicht erfolgreich bin? Wenn ich anders bin? Wenn ich die Illusion loslasse, dass ich alles mühelos schaffe?
Danke für deinen Impuls und alles Gute auf diesem Weg wünscht Dir
Korina 💛
Liebe Korina, das kannst du wirklich stolz sein und noch viel mehr – du bist an der Stelle ein Vorbild! Denn „Burn-on“ ist ja leider salonfähig und wie du sagst, es kostet Kraft und Rückrat, eine Haltung zu sich selbst, diesem Negativsog standzuhalten. Danke sehr für das Teilen deiner wertvollen Gedanken für alle, die das lesen dürfen. Deine Monika
Liebe Moni, danke fürs Teilen, für deine Ehrlichkeit und deine Selbstfürsorge. Ich kenne diese Situation vom Angestellten-Verhältnis – darum: Das will ich nicht mehr erleben.
Ich bin ja älter wie Du und mache aus vielen Gründen wirklich nur noch, was mir im Business gefällt. Trotz Unkenrufe (weniger Business-Mentorinnen) bin ich auf gutem Weg ohne Hustle und lebe quitschvergnügt mein Leben. Das wünsche ich dir auch. Denn die Freude (oder auch Energielosigkeit) ist für alle spürbar.
Viel Freude, Energie & Erfolg wünsche ich dir in deinem neuen Lebensjahr! 💜
Liebe Barbara-Mira, ich danke dir sehr für deine Worte! Es ist ja auch Teil deiner Mission. Purpose-Driven ❤️ Alles Liebe und wir zeigen, dass es anders gehen kann. Es braucht viele davon. Gut dich im Boot zu wissen.