Wie du Affiliate-Marketing so nutzt,
dass es dir und deiner Marke
nicht schadet.
Erfahre, warum Affiliate-Marketing nur dann funktioniert,
wenn es perfekt in dein Markenkonzept integriert ist –
und wie du deine Marke vor der Gefahr schützt, zur „Vermittlungsagentur“ zu werden.
Affiliate-Marketing kann eine tolle Möglichkeit sein, um zusätzliche Einkommensquellen für dein Business zu schaffen und deinen Kunden einen Mehrwert zu bieten, indem du KollegInnen heraushebst, die für sie hilfreich sein können. Deine Kundinnen vertrauen dir bereits, und so haben deine Empfehlungen Gewicht. Gleichzeitig kannst du deine Expertise mit der von KollegInnen ergänzen. Win-Win-Win für alle Seiten.
Immer wieder sehe ich aber das Problem, dass die Verbindung zur eigenen Marke nicht hergestellt wird. Dann bergen Affiliate-Marketing & Kooperationen auch Risiken: Wenn du dich nicht auf dein eigenes Thema und deine Produkte konzentrierst, sondern immer wieder fremde Angebote empfiehlst, verlierst du dein Profil und wirst zur Vermittlungsagentur statt zur starken Marke.
Wann Affiliate-Marketing deiner Marke schadet:
Du verlierst deine klare Positionierung.
Wenn du alles Mögliche empfiehlst, ohne Bezug zu deinem Thema, schaffst du Verwirrung. Deine Marke sollte klar für dein Fachgebiet und deine Expertise stehen, nicht für das, was du als Affiliate-Partner bewirbst.Deine Zielgruppe wird unsicher.
Wenn du ständig andere Produkte bewirbst, werden deine Kunden sich fragen, wofür du eigentlich wirklich stehst. Deine Empfehlungen sollten klar zu deinem Angebot und zu dem passen, was du als Original zu bieten hast.Du bist nicht mehr der Experte, sondern die Plattform.
Wenn du dich mehr auf Affiliate-Links als auf dein eigenes Produkt konzentrierst, landest du schnell in der Rolle einer Vermittlungsplattform. Und das ist nicht das, was du willst, wenn du als echte Marke sichtbar sein möchtest.
MARKENLETTER-TO-GO
DER BLOGBRIEF, DER DICH BEIM WACHSEN UND SICHTBAR WERDEN DEINER PERSONENMARKE ONLINE BEGLEITET.
Mein Blogbrief richtet sich an alle Einzelunternehmerinnen, die sich nachhaltig eine Personenmarke aufbauen und damit als Original sichtbar werden wollen. Er ist das Marken-Magazin rund um Positionierung, innere Haltung, Souveränität und effektiv-effiziente Sichtbarkeitsstrategien für selbständige Frauen und Mütter mit wenig Zeit. Er beinhaltet Fachartikel genauso wie Impulsgeschichten aus meinem Leben als Online-Unternehmerin.
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Wie du Affiliate-Marketing so nutzt, dass es dir und deiner Marke nicht schadet:
Integriere Affiliate-Angebote (oder Kooperationen) unter dein Markendach
Empfohlene Produkte sollten immer einen klaren Bezug zu deinem eigenen Thema haben, deine Expertise unterstreichen und deiner Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Idealerweise ergänzen sie sich mit deinem Angebot. Nur so bleibst du im Fokus und nicht das Affiliate-Produkt.
Wähle Kooperationen, die zu deiner Zielgruppe passen
Empfiehl nur Produkte oder Programme, die deinen Kundinnen nutzen. Transparenz ist essenziell: Deine Community sollte verstehen, warum du diese Empfehlung gibst und welchen Mehrwert sie zu deinen Angeboten bietet. Vergiss auch hier nie die Brücke zu dir zu schlagen.
Setze auf Qualität statt Masse
Statt viele verschiedene Affiliate-Partnerschaften einzugehen, konzentriere dich auf wenige, aber hochwertige und verlässliche Kooperationen, die auf gegenseitiger Unterstützung ausgerichtet ist. So stellst du sicher, dass du nicht zur Affiliate-Plattform wirst, sondern als Expertin in deinem Bereich wahrgenommen wirst mit ausgezeichnetem Netzwerk.
Achte auf deine Ressourcen
Kooperationen und Affiliate-Partnerschaften kosten Zeit. Hinterfrage immer, ob der Return on Invest gegeben ist. Oft ist es sinnvoller, die Zeit für den Verkauf deiner eigenen Produkte zu nutzen, um deinen Umsatz nachhaltig zu steigern.
In diesem Sinne:
DENKE ALS MARKE. LEBE ALS ORIGINAL.
Deine Monika I Die Markenfrau
P.S. Affiliate-Marketing kann wunderbar in dein Business integriert werden, wenn du es gezielt und durchdacht einsetzt. Hast du Fragen dazu oder brauchst du Hilfe, um Kooperationen richtig zu nutzen? Schreib mir gerne!
Zwei Beispiele, um zu verdeutlichen, was ich meine.
Für die wenigen Kooperationen von mir, die unter mein Markendach passen, habe ich hier zwei Beispiele, damit du siehst, was ich meine.
Mein Markendach = Positionierung & Markenbildung & Original sein.
Ein Newsletter-Magazin als nachhaltige Marken-Kommunikations-Strategie
✨ Steffi Schmid zeigt dir, wie du deinen Newsletter zu einem echten Magazin verwandelst – ein Format, das deine Vielseitigkeit präsentiert, ohne beliebig zu wirken. Ihre Ideenschmiede hilft dir, Struktur in deine Inhalte zu bringen und ein hochwertiges Newsletter-Format zu entwickeln, das zu deiner Marke passt. Ich empfehle Steffi, weil sie eine verlässliche Kollegin mit viel Expertise ist. Ihr Newslettermagazin ist ein starkes Long-Content-Format, das unabhängig von Social Media eine stabile Basis für deine Marke schaffen kann. Jede Marke braucht ein Long-Content Format – vielleicht ist das Magazin ja deins?
Von der Positionierung zum Umsatz:
Dein Funnel in 4 Wochen
✨ Sabine Satzmacher hilft dir, deine E-Mail-Liste mit Wunschkundinnen aufzubauen – mit Texten, die verkaufen. Ihr Programm Build your Tribe zeigt dir, wie du in 4 Wochen einen Funnel mit Freebie, E-Mail-Serie, Landingpage und Ads-Texten erstellst, um WunschKundInnen zu gewinnen.
Ich empfehle Sabine weil wir uns als Kolleginnen gegenseitig ergänzen und sie meine Arbeit kennt und schätzt. Positionierung und ein klares Markenhaus sind die Basis für’s Verkaufe. Also könnte das als meine treue Markenletter-Leserin die logische Konsequenz für dich sein.
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